Erbbiologische Untersuchung

eine Vaterschaftsfeststellungsmethode. Durch Vergleich der einzelnen körperlichen Merkmale von Mann und Kind (z. B. Abdrücke der Finger, der Handfläche, der Zehen und Fusssohlen, Kopfform, Ausformung der Ohren, der Nase, des Mundes, der Augenpartie usw.) wird die Vaterschaft bejaht oder verneint. Die e.U. ist erst möglich, wenn das Kind etwa 3 Jahre alt ist.




Vorheriger Fachbegriff: Erbbiologische Gutachten | Nächster Fachbegriff: Erbbiologisches Gutachten


Status der Seite: Auf aktuellem Stand. Nach Überprüfung freigegeben.

 


 


 

 

MMnews

 

Copyright 2023 Rechtslexikon.net - All rights reserved. Impressum Datenschutzbestimmungen Nutzungsbestimmungen