volenti non fit iniuria
(dem Einwilligenden widerfährt kein Unrecht) Einwilligung des Verletzten.
([lat.] dem Einwilligenden geschieht kein Unrecht) ist ein allgemeiner Rechtsgrundsatz, dessen deutlichste Ausprägung die Einordnung der Einwilligung als Rechtfertigungsgrund ist. Lit.: Ohly, A., Volenti non fit iniuria, 2002 Volk ist die anfangs vor allem durch die gemeinsame Sprache (z. B. Indogermanen, Griechen, Römer, Kelten, Slawen, Germanen, Goten, Vandalen, Burgunder Franken, Bayern, Alemannen, Thüringer, Fiesen, Sachsen, Angeln, Deutsche, Franzosen, Italiener, Engländer), in der Gegenwart durch gemeinschaftliche geistige, kulturelle oder politische Entwicklung verbundene größere Menschenmehrheit (z. B. Amerikaner, Schweizer, Belgier, Inder). Lit.: Elsner, B., Die Bedeutung des Volkes im Völkerrecht, 2000
(dem Einwilligenden geschieht kein Unrecht) Einwilligung des Verletzten.
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