Landesheimgesetze

Im Rahmen der Föderalismusreform I ist die Gesetzgebungszuständigkeit für den gewerberechtlichen Teil des „Heimrechts“ (Heim) auf die Länder übergegangen. Von der daraus resultierenden Möglichkeit vom (früheren) Bundesrecht abweichende Regelungen zu schaffen haben bisher Gebrauch gemacht Baden-Württemberg (Landesheimgesetz v. 10. 6. 2008), Bayern (Pflege- und Wohnqualitätsgesetz v. 8. 7. 2008), Brandenburg (Brandenburgisches Pflege- und Betreuungsgesetz vom 8. 7. 2009), Hamburg (Hamburgisches Gesetz zur Förderung der Wohn- und Betreuungsqualität älterer, behinderter und auf Betreuung angewiesener Menschen v. 15. 12. 2009), Nordrhein-Westfalen (Wohn- und Teilhabegesetz v. 18. 11. 2008), Rheinland-Pfalz (Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe des Landes Rheinland-Pfalz v. 22. 12. 2009), Saarland (Landesheimgesetz Saarland v. 6. 5. 2009) und Schleswig-Holstein (Selbstbestimmungsstärkungsgestz v. 17. 7. 2009).




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